Baustellen
Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen über aktuelle Baustellen im Landkreis Göppingen, sofern sie Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen betreffen.
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Wir informieren Sie hier über Straßenbauarbeiten, die mindestens 10 Tage andauern und zu Behinderungen im Verkehr führen können. Außerdem können wir nur Informationen zu Baustellen bereitstellen, wenn sie Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen betreffen.
Informationen zu Baustellen in den drei Großen Kreisstädten Geislingen, Göppingen und Eislingen finden Sie nicht auf dieser Seite. Bitte besuchen Sie dazu die Internetseiten dieser Städte:
Weitere Informationen zu Behinderungen durch Straßenbauarbeiten oder zur Verkehrslage in Baden-Württemberg erhalten Sie über die unten stehenden Links.
Das Regierungspräsidium Stuttgart führt ab Montag, 11. November 2024, an der Geh-/Radwegunterführung unter der B 10 zwischen Gingen und Kuchen Instandsetzungsarbeiten durch. Dabei werden in der Unterführung Betoninstandsetzungen und oben auf den Gehwegen Asphaltarbeiten durchgeführt. Außerdem werden entlang der Geh- und Radwege neue Geländer montiert. Die Geländermontagen werden allerdings aufgrund der Lieferzeiten erst im nächsten Jahr durchgeführt. Für die Arbeiten müssen die Geh- und Radwege sowohl durch die Unterführung als auch auf der Unterführung entlang der B 10 von Montag, 11. November, bis voraussichtlich Freitag, 20. Dezember 2024, voll gesperrt werden. Eine Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Die B 10 muss an einzelnen Tagen mittels Ampel halbseitig gesperrt werden, wobei die Fahrbahnsperrungen nur in Zeiträumen außerhalb der Hauptverkehrszeiten circa zwischen 9:00 und 15:30 Uhr stattfinden. Die Geländermontagen werden im nächsten Jahr bei geeigneter Witterung durchgeführt. Über die Ausführungstermine wird separat informiert werden.
Das Regierungspräsidium Stuttgart bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Noch kurz vor Weihnachten kann der nächste Bauabschnitt der Rückbaumaßnahme der B 10 alt/L1214 neu zwischen Eislingen und Süßen fertiggestellt werden. Der Bereich um den Saurierkreisel wird am 20. Dezember 2024 für den Verkehr freigegeben.
Das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) hat Anfang März 2024 mit dem Rückbau der B 10 alt / L 1214 neu zwischen Eislingen und Süßen begonnen. Die vierspurige ehemalige B 10 und heutige L 1214 wird von derzeit vier Fahrspuren auf zwei Fahrspuren zurückgebaut. Es handelt sich dabei um eine Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme für den Neubau der B 10 zwischen Göppingen-Ost und Gingen-Ost und der B 466 Ortsumgehung Süßen. Mitte Oktober 2024 wurde der erste Abschnitt zwischen der Löwenkreuzung in Süßen und der Teckstraße in Salach für den Verkehr freigegeben. Bis Ende der Kalenderwoche 51 werden auch die Bauarbeiten rund um den Saurierkreisel fertigstellt, sodass dieser Bauabschnitt am Freitag, 20. Dezember 2024, für den Verkehr frei gegeben werden kann.
Die Löwenkreuzung in Süßen muss aufgrund umfangreicher Leitungsarbeiten noch voraussichtlich bis Mitte Februar 2025 gesperrt bleiben.
Sobald die umfangreichen Leitungsarbeiten an der Löwenkreuzung abgeschlossen sind, wird der barrierefreie Umbau der Kreuzung fertiggestellt und die Sanierung der Gehwege fortgesetzt. Nach dem Aufbau der neuen Ampel folgen die Asphalt- und Markierungsarbeiten, die voraussichtlich Mitte Februar 2025 abgeschlossen werden.
Der nächste Bauabschnitt liegt zwischen der Osttangente und der Haldenstraße (Zufahrt zum Eichenbachstadion) in Eislingen. Sofern es witterungsbedingt möglich ist, beginnen die Rückbauarbeiten hier voraussichtlich Mitte Januar 2025. Neben dem Rückbau der alten B 10 werden beidseitig Rad- und Gehwege angelegt. Weiter stehen auch hier umfangreiche Leitungsverlegungen durch die Versorgungunternehmen an; insbesondere werden auf Veranlassung der Stadt Eislingen die veralteten Oberleitungen der Straßenbeleuchtung abgebaut und erdverlegt. Die Straßenbeleuchtung wird komplett erneuert. Weiter werden zwei Bushaltestellen barrierefrei umgebaut und eine alte Fußgängerunterführung wird abgebrochen. Die Arbeiten in diesem Bauabschnitt werden voraussichtlich bis Ende April 2025 andauern.
Der im Anschluss folgende letzte Bauabschnitt liegt zwischen der Haldenstraße und dem Saurierkreisel in Eislingen. Die Bauarbeiten im letzten Abschnitt dauern voraussichtlich von Ende April bis Mitte Juli 2025.
Zur Durchführung der Bauarbeiten müssen die jeweiligen Bauabschnitte aus arbeitsschutzrechtlichen und logistischen Gründen voll gesperrt werden.
Die überörtliche Umleitung führt wie bisher von der Anschlussstelle Süßen Ost über die B 10 neu bis zur Anschlussstelle Eislingen West und umgekehrt. Der kleinräumige Verkehr wird über die Nordverbindung ab der Osttangente in Eislingen weiter über die K 1403 nach Salach und umgekehrt umgeleitet. Die Zufahrt zum Eichenbachstadion, dem Gewerbegebiert Wehrstraße und zum Agrarhandel Wahl in Eislingen ist von Salach kommend über den Saurierkreisel jederzeit möglich.
Aufgrund der Baustelle kommt es zu zahlreichen Änderungen im Busverkehr der Buslinien 970, 971, 972, 972A, N97 und 984. Die Änderungen können dem Baustellenfahrplan entnommen werden. Weitere Informationen über die detaillierten Fahrplanänderungen sowie die entsprechenden Baustellenfahrpläne sind auf der Homepage des VVS unter Baustellen und Fahrplanänderungen zu finden.
Mit der gesamten Rückbaumaßnahme zwischen Eislingen und Süßen investiert der Bund rund 7,5 Millionen Euro im Rahmen des Neubaus der B 10 und B 466.
Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Die Arbeiten zur Sanierung der Hangrutschungen an der Gammelshauser Steige verzögern sich aufgrund von notwendig gewordenen Rückverankerungen der Bohrpfahlwand. Die bestehende Vollsperrung der L 1217 wird voraussichtlich noch bis Frühjahr 2025 andauern.
Das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) hatte im Oktober bei einem Pressetermin vor Ort mitgeteilt, dass die Arbeiten an den zusätzlichen Hangrutschungen an der Gammelshauser Steige voraussichtlich noch vor Weihnachten abgeschlossen und die Strecke wieder frei gegeben werden kann. Im Rahmen der weiteren Planung und bei den Bauarbeiten hat sich jedoch gezeigt, dass die Arbeiten umfangreicher sind, als ursprünglich angenommen.
Die nach der Auswertung der zusätzlichen umfangreichen Vorarbeiten, wie Erkundungsbohrungen und geotechnischen Untersuchungen erstellte statische Berechnung ergab wesentlich aufwändigere Hangsicherungsmaßnahmen als ursprünglich angenommen.
Aufgrund der anstehenden inhomogenen und kluftigen Geologie muss die bereits erstellte talseitige fünfzig Meter lange Bohrpfahlwand zusätzlich rückverankert werden. Hierzu müssen 29 Anker mit einer Länge von jeweils 25 Metern in den Fels getrieben werden. Aufgrund der Länge der Anker müssen diese vorgebohrt werden. Zur Einbindung in den Untergrund werden diese anschließend mit einer Zementsuspension verpresst. Diese Arbeiten sind erheblich aufwändiger als ursprünglich angenommen. Außerdem wird es notwendig, im Fahrbahnbereich über die gesamte Länge der neuen Konstruktion zusätzlich einen drei Meter tiefen Drainagegraben herzustellen. Hierdurch wird der bei starken Niederschlägen entstehende Porenwasserdruck verhindert und so eine zusätzliche Belastung der Bohrpfahlwand vermieden.
Die 29 talseitigen Bohrpfähle, die bis in eine Tiefe von jeweils 18 Metern reichen, konnten bereits fertiggestellt werden. Die momentanen Arbeiten zur Herstellung des 50 Meter langen und drei Meter tiefen Drainagegrabens werden voraussichtlich bis Mitte Dezember 2024 fertiggestellt.
Die anschließenden Arbeiten, wie die aufwändige Rückverankerung der Bohrpfahlwand, die Herstellung des neuen Kopf-/Randbalkens, die Wiederherstellung des Straßenoberbaues sowie die Schutzplanken- und Markierungsarbeiten können anschließend erst im nächsten Jahr durchgeführt werden. Sofern es witterungsbeding möglich ist, werden die Arbeiten ab Dienstag, 7. Januar 2025, fortgesetzt.
Die zudem auf einem unterhalb der L 1217 gelegenen Grundstück aufgetretene Rutschung, wird derzeit mit Spezialtiefbaugeräten auf einer Länge von rund 15 Metern mit dem Hydro-Zementations-Verfahren gesichert. Hierdurch wird gleichzeitig auch der gesamte Straßenkörper gestützt. Dies geschieht durch Stützscheiben, die in den Hang eingebaut werden. Dabei wird das vor Ort vorhandene Bodenmaterial, also Steine und Erde, mit Zement verfestigt. Die Sanierung dieses Teils der Rutschung kann voraussichtlich bis Mitte Dezember 2024 fertiggestellt werden.
Die Umleitung verläuft wie bisher von Gammelshausen über die K 1446 nach Dürnau, von Dürnau über die K 1446 nach Bad Boll und von Bad Boll über die K 1429 und die L 1213 nach Gruibingen. Die Umleitung in Gegenrichtung erfolgt analog.
Die Strecke Gammelshausen nach Auendorf über die L 1217 Gammelshauser Steige und die K 1448 ist von der Sperrung nicht betroffen.
Der Sattelparkplatz sowie der Flugplatz Gruibingen-Nortel können weiterhin aus Richtung Gruibingen angefahren werden.
Die Schul- und Linienbusse der Linie 981 müssen weiterhin zwischen Gammelshausen und Gruibingen umgeleitet werden, wodurch es zu Änderungen und Verspätungen im Fahrplan kommt. Die Haltestellen „Kirche“, „Kreuzung Gruibingen Auendorf“ und „Kornbergsattel“ können während der Umleitung nicht bedient werden. In Gammelshausen erfolgt der Einstieg in Richtung Göppingen an der Haltestelle „Kreisverkehr Pos. 4“ in der Dürnauer Straße. In Richtung Gruibingen hält der Bus an der Haltestelle „Kreisverkehr Pos. 3“. Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet die Nutzer des ÖPNV sich über Änderungen im Fahrplan unter Baustellen und Fahrplanänderungen zu informieren.
Das Regierungspräsidium Stuttgart bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Am Mittwoch, 04. Oktober 2023 starten Straßenbauarbeiten auf der Kreisstraße 1439 zwischen Geislingen und Oberböhringen. Hierzu wird die Oberböhringer Steige ab dem Friedhof "Heiligenäcker" für voraussichtlich 15 Monate voll gesperrt. Die Arbeiten sind notwendig, nachdem sich in den letzten Jahren der talseitige Fahrbahnrand zunehmend gesetzt hat. Die bisherigen Stützbauwerke sind nicht mehr sanierungsfähig und müssen ersetzt werden. Insgesamt werden auf einer Länge von 980 m neue Stützbauwerke errichtet. Nach Abschluss der Böschungssicherung werden die Fahrbahn auf eine Länge von rund 2,1 km und die Entwässerungseinrichtungen erneuert.
Die Straße erhält künftig eine Regelbreite von 5,75 m. Zusätzlich wird die Fahrbahn im Bereich der Felswände mit einem Netz gegen Steinschlag gesichert. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 8,9 Mio. Euro, die der Landkreis Göppingen trägt. Die Oberböhringer Steige ist voraussichtlich bis Ende 2024 gesperrt. Der Verkehr nach Oberböhringen wird über Bad Überkingen-Hausen und Unterböhringen umgeleitet. Ab Unterböhringen erfolgt die Zufahrt über die Gemeindeverbindungsstraße, die im Jahr 2022 extra dafür instandgesetzt wurde. Der Winterdienst erfolgt in Kooperation mit der Gemeinde Bad Überkingen und dem Straßenbauamt.
Das Straßenbauamt der Landkreise Esslingen und Göppingen bittet alle Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen während der Bauzeit.